Eine Safari in die Zukunft des Arbeitens: space – state – team. So lautete der Untertitel meines #nuedigital 2019-Absackers am Freitag. Thematisiert wurden bei dem Gastgeber Möbelkollektiv (Danke an Thomas!) die Notwendigkeit von Demokratie im Unternehmen an den Parametern des „Wo“ (space ), des „Wie“ (state ) und des „Warum“ (team ).
Los ging’s bei mir mit „Team“ mit bzw. in der Agile Kitchen, wo gezeigt wurde, was eine Vorspeise grundsätzlich mit Agilität zu tun hat, wie diese agil zubereitet werden kann und wie neues Arbeiten mit selbstorganisierten Teams gelebt werden kann. Wir haben uns also „agile Prozesse“ und die Schlagworte darum wie „Scrum“, „Product Owner“, „Backlog“ und „Burndown Chart“ sprichwörtlich auf der Zunge zergehen lassen. Zumindest das Endprodukt. Kenntnisreich angeleitet von Julian Knorr von Onestoptransformation.
Dann Thor van Horn von Quantumkunst.
Dann Manuel Grassler von Visionen Bauen mit Lego Serios Play. obligatorischen Lego-Steine auf einem Tisch verstreut … und schon ist es Design Thinking – die Kreativitätstechnik
Outro
Das war dann auch schon die ganze Wucht meiner #nuedigital 2019-Experience: Also vier von 330 Veranstaltungen. Immerhin. Ich fand das Pars pro Toto aber wieder uneingeschränkt großartig: Das Nürnberg Digital Festival zeigt nicht nur die Dynamik der digitalen Szene in der Metropolregion, sondern es macht vor allem auch großen Spaß! Und es veranschaulicht die Namensänderung weg von der Web Week sehr überzeugend: Nicht nur bei diesem Event ging es überhaupt nicht um (technische) Web-Themen, sondern weit darüber hinaus um die Zukunft von Arbeit und Bildung, die Entwicklung der digitalen Gesellschaft sowie um Nachhaltigkeit und Kultur. Mein herzlicher Dank an die ganzen Protagonisten und Helfer – Ihr seid uneingeschränkt großartig (bewusste Wiederholung)!
Links
Vollkommene Demokratie in Unternehmen – das funktioniert doch nicht…
Eine schöne Zusammenfassung von meiner Mit-Shiftschoolie Judith auf dem Blog „New way of work“